S7+
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Die folgende Anleitung führt dich durch die Anbindung von Datenquellen, die über das S7+ Protokoll kommunizieren. Bei diesem handelt es sich um ein Siemens spezifisches Protokoll.
Falls unterstützt: Siemens ET 200SP
Name
Vergebe einen ausdrucksstarken Namen für deine Datenquelle
Auswahl des SPARKs, über den die Anbindung erfolgt
Als Aufkleber auf jedem SPARK vermerkt. Folgt dem Schema adjektiv-wissenschaftler
Maschine
Jede Datenquelle ist genau einer Maschine zugeordnet
Hersteller
Siemens
Geräteinformationen
Hier wird das CPU-Modell verwendet. Vergleiche mit der jeweiligen Geräteseite.
IP
Port
Standard: 102
Passwort (optional)
Notwendig, falls die Steuerung passwortgeschützt ist
Falls noch nicht erfolgt, muss zunächst eine Netzwerkverbindung zwischen der Datenquelle und dem jeweiligen SPARK hergestellt werden. Die möglichen Vernetzungsszenarien findest du hier.
Rufe die ENLYZE Manufacturing Data Platform auf, wähle die Maschine aus, für welche diese Datenquelle hinzugefügt werden soll und klicke auf die Schaltfläche + Datenquelle
Hinterlege zunächst die Geräte-Details der Datenquelle. Für das Freitextfeld "Geräteinformationen" verwendest du das CPU-Modell.
Damit eine Verbindung zur Datenquelle hergestellt werden kann und die Datenaufzeichnung startet, müssen zunächst die Verbindungsdetails eingetragen werden.
Klicke dazu auf die Schaltfläche Verbindungsdetails hinzufügen:
Hinterlege dann alle Verbindungsdetails und speicher diese ab.
Das S7+
Protokoll unterstützt Variable Discovery, sodass das Hinzufügen von Variablen automatisiert erfolgt. Die erste Variable Discovery wird nach dem Hinterlegen der Verbindungsdetails angestoßen.
Nach erfolgter Variable Discovery werden noch keine Daten aufgezeichnet. Hierzu müssen zunächst Variablen zur Aufzeichnung ausgewählt werden. Folge hierfür unserem Variablen Onboarding Flow.
Die IP muss von dem SPARK aus sein